Der Atemschutzgeräteträger wird in 7 zusätzlichen Übungen ausgebildet. Dazu gehört selbstverständlich die Kenntnisse und Handhabung ihres topmodernen Atemschutzgerätes, das Wissen über die Bedienung des zusätzlichen Atemschutzmaterials wie die Rettungsgeräte. Jeder Geräteträger muss im Bereich Atemschutz in jeder Position eingesetzt werden können, wie als Truppführer oder auch als Truppüberwacher.

Um dies zu erfüllen, braucht es eine tiefgreifende Ausbildung um auch die Gefahren abschätzen zu können. Um dies zu erreichen, besuchen alle Geräteträger den Einführungskurs  und 2 Jahre später den kantonalen Truppführerkurs in Eiken. Um auch am Feuer die Gefahren und das Anwenden der Löschmittel zu lernen werden auch Realbrandausbildungen besucht.

Zu Beginn eines Einsatzes ist meistens nicht sofort zu erkennen um welche Atemgifte es sich handelt und ob diese vorhanden sind.

Darum –> im Zweifelsfall immer mit Atemschutz arbeiten